Petrographische Sammlung
Systematische und regionale Petrographie
Anzahl der Stücke: | circa 140.000 Handstücke und Proben |
Aufbewahrung: | 99 Schränke und Vitrinen oder Halbschrankaufsätze |
Stand der digitalen Erfassung: | Übersichtserfassung: komplett Einzelproben: circa 45.000 Stück (33 %) |
Die petrographische Sammlung ist fast ausschließlich nach regionalen geologischen Einheiten geordnet. Mehr als 70 % der Gesteinsproben sind aus Deutschland bzw. ehemals deutschen Gebieten, insbesondere Schlesien. Ein bemerkenswerter Anteil besteht aus Gesteinssuiten aus anderen europäischen Ländern wie zum Beispiel Italien, Alpenländer, Balkan etc. sowie einigen anderen außereuropäischen Ländern.
Über 90 % des Bestandes wird von Magmatiten und Metamorphiten gestellt.
Als Besonderheiten sind hervorzuheben eine Sammlung von Graniten in Form von zumeist halbierten Bohrkernen aus dem DDR-Gebiet sowie insgesamt 136 Gesteine, die sich den Originalfundorten zum von W. E. Tröger herausgegebenen Nomenklatur-Kompendium „Spezielle Petrographie der Eruptivgesteine“ (1934) zuordnen lassen (siehe Projekte).
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